Interviews - Medien

SRF Abstimmungs-Arena vom 19.05.2023

Offener Brief an SRF/Arena

Nach der SRF-Sendung Arena vom 19.05.2023 kritisiert Franz Stadelmann in seinem offenen Brief an den SRF Arena-Moderator Mario Grossniklaus, dass in dieser Sendung in den vergangenen drei Jahren trotz inzwischen sehr vieler, erdrückender Fakten keine unabhängigen Fachleute zu Wort gekommen seien.

t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz - Franz Stadelmann:
"Ihre Sendung Abstimmung Covid-19-Gesetz
Sehr geehrter Herr Grossniklaus
[...] Unglaublich, wie Sie aufarbeitungsverweigernde Politiker weiterhin mit Ihrem hauseigenen „Wissenschaftsteam“ unterstützen und die wirklichen Probleme der desaströsen „Gesundheitspolitik“ mit Falschaussagen ignorieren. Der wirklich offene Diskurs der Fachleute verschiedener Meinungsrichtungen ist längst überfällig, die unqualifizierten Behauptungen der bundespolitischen Aufarbeitungsverweigerer letztlich kontraproduktiv …» [Ganzer offener Brief lesen]

In der Tat müsste bereits die Feststellung, dass SRF hauseigene sogenannte Faktenchecker "züchtet", aufmerksame Zuschauer aufhorchen lassen. Ein unglaubliches Armutszeugnis für das Schweizerische öffentlich-rechtliche Medienunternehmen SRG SSR. Während der Sendung werden dann wissenschaftliche Fragen, die einem Wissenschaftler gestellt werden müssten, vier solchen hauseigenen Faktencheckern zugeschanzt. Bereits in der ersten Zuschaltung fällt auf, dass die sogenannte Faktencheckerin Katrin Zöfel behauptet: «Corona ist ein neues Virus, wir müssen vielleicht auch da ein Bisschen demütig sein …»

Gemäss watson.ch kommt es nun aber mit der zu bemängelnden politisch objektiven Berichterstattung von SRF noch dicker. Watson schreibt in einem Bericht vom 21.05.2023:  "In den letzten Monaten haben die Beschwerdeinstanzen das SRF mehrmals wegen einseitiger Berichterstattung gerügt. Nun reagiert der Sender. Er hat intern einen Kurs ausgeschrieben unter dem Titel «Politisch objektiv berichten»."

Aha, endlich, so könnte man denken. Fehlanzeige. Wer soll denn dieses einstündige(!) Webinar leiten und den SRF-Journalistinnen und Journalisten Nachhilfeunterricht erteilen? Niemand anderes als Marko Kovic, "ein Sozialist, für den alles rechts der Mitte reaktionäre Hetze ist", wie die Weltwoche vom 22.05.2023 schreibt und weiter ausführt: "Unübersehbar ist dabei seine politische Schlagseite. Er bezeichnet sich als Sozialist, seine Lieblingsgegner sind die Weltwoche und Corona-Massnahmen-Kritiker."

Ein Medienhaus, das gegen aussen vorgibt, neutrale und ideologisch unabhängige Berichterstattung zu betreiben, es aber nötig hat, zu solchen Mitteln zu greifen, bedient sich in der Tat fauler Zaubertricks. Wer sie nicht durchschaut, wird wohl auch weiterhin davon ausgehen, dieses Medienhaus arbeite meinungsneutral und im Interesse der Öffentlichkeit.



Der Journalist Timo Rieg kommt in seiner aktuellen Analyse der Medienarbeit während der Corona-Zeit zu ähnlichen Schlüssen, wie ich sie in meinem Buch "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien" gezogen habe.
Ein Bericht von Max Fischer

Corona: Medien als unkritische Botschafter der Behörden

saldo 09/2023
14.05.2023 - Max Fischer
Viele Medien verbreiteten während der Coronapandemie die Aussagen der Behörden, ohne diese zu überprüfen. Fakten wurden verzerrt oder gar nicht wiedergegeben. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Analyse.

Der Journalist Timo Rieg hat mehr als 400 Beispie­le mit falschen, unvoll­stän­­digen oder widersprüchlichen Aussagen gesammelt, die in deutschen Medien während der ­Coronajahre 2020 und 2021 verbreitet wurden. «Die grossen Medien stellten der Bevölkerung oft wesentliche Informationen nicht zur Verfügung, die zur Beurteilung der ­Coronapandemie und der sie managenden Politik nötig gewesen wären»... [weiterlesen]


Schweizerzeit: Der Blick hinter die Kulissen der SRG

Erstausstrahlung: Montag, 15. Mai 2023, 10:05 Uhr

Stefan Millius im Gespräch mit Martin Hasler
Fast vierzig Jahre lang war Martin Hasler für die SRG tätig. Als technischer Mitarbeiter war er Zeuge der journalistischen Arbeit bei der öffentlich-rechtlichen Senderkette. Die Corona-Zeit erschütterte seine bis dahin ungebrochene Loyalität: Er gewann die Überzeugung, dass es nicht mehr um objektive, ausgewogene Information der Bevölkerung ging, sondern darum, die Agenda des Bundesrats zu stützen. Ein Gespräch über nicht gestellte Fragen, eine einseitige Berichterstattung und nötige Reformen.


A Gödelian Loophole in the Swiss Constitution

Simon Kramer - 6. Mai 2023
A Gödelian Loophole in the Swiss Constitution(s. Seite 26, Fussnote 66):
"Anti-constitutional federal acts These constitutionally-problematic pieces of Swiss law are: first, a federal act purported
by the Swiss government to be a legal basis for counter-measures collateral antidotes against self-inflicted plagues against imported terrorism and home-bred civil unrest, namely the so-called PMT-law (see [40] and [103]) and, second, another federal act, purported by the government in public-private partnership to be a legal basis for (harmful) counter-measures against the imported but copycat-amplified Corona-Virus Disease 2019, namely the so-called CoViD-19-law (see [39] and [54, 61, 87, 28, 95, 32, 49, 82, 35, 127, 71]). Never in Swiss history has there been so much concern about governmentconcocted federal acts as well as wilful disregard of such concern by the Swiss government [27, 109] and zealously government-sensing and citizen-censoring media [66, 46, 55, 100, 79, 33, 92, 18, 88], that is, concern about their justification and their compatibility with the Swiss Constitution [41] (i.e., the Constitution of t
he Swiss Confederation, i.e., Switzerland [43, 107, 106, 115, 114, 124])."

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[66] M. Hasler. Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien (Tagebuch eines Insiders). 4th ed. Eigenverlag, May 2022. url: https://www.martin-hasler.ch. sources: https://martin-hasler.ch/hexenkessel-quellen (P. 5).









Hoch2 Medien Schweiz

28. März 2023: Biberena - Biberist
Vortragsabend zum Thema "Wo führt uns die Reise hin"


Aroser Zeitung

Bericht über die Autorenlesung vom 16.03.2023 im Hotel Excelsior - Arosa



CWL Media Group
cwl-live.ch

Daniele Schranz im Gespräch mit Martin Hasler
28. 01.2023

CWL Media Group



Reusstal-tv

Event vom 20. Januar 2023 in Bottis Kräutergärtnerei Stetten
Autorenlesung: Martin Hasler
Musikalische Begleitung: Boris Bittel
Mit einem besonders herzlichen Dank an unseren Gastgeber Daniel Bottlang alias Botti und sein ganzes Team für die grosszügige Gastfreundschaft. Ebenfalls ein ganz herzliches Dankeschön an die Equippe von Reusstal-tv für die tolle Live-Videoproduktion!




Graswurzle Geschichten

Lesung mit Martin Hasler: Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien

28. Dezember 2022 - Daniela Schwegler

Der frühere SRG SSR-Mitarbeiter Martin Hasler fiel aus allen Wolken, als er  realisierte, dass die Medien während der Corona-Zeit versagt haben. Zu Gast in Berg im Kanton Thurgau, las er aus seinem erfolgreichen Buch vor und wurde von Boris Bittel musikalisch begleitet. [weiterlesen...]

Alle Graswurzel-Geschichten findet man hier



Dezember 2022



Anti-Corona-Depro Folge 94

02.12.2022
Christoph Ruckli im Gespräch mit Martin Hasler In einem ausführlichen Gespräch erzählt Martin Hasler, wie es ihm während der Corona-Zeit bei der SRG ergangen ist. Er gibt uns spannende Einblicke ins Wirken der zwangsfinanzierten Staatsmedien.



Orbit3

Video-Interview vom 24.11.2022



Stimme & Gegenstimme

Ausgabe 45 / 2022 - 29.10-2022



Zu Gast bei STRICKER.TV

Martin Hasler im Gespräch - 22. Oktober 2022



Ganze Sendung TTV News Nr. 101

Trasition TV

TTV News Nr. 101
10. Oktober 2022

Beitrag "Freiheits-Fondue" (28'40'')
Interview Regina Castelberg mit:
  • Dr. med. Christian Zürcher, Schmerzspezialist SGSS, Allg. Innere Medizin FMH, Murten (30'42'')
  • Christa Urech, Mitorganisatorin "Freiheits-Fondue" (36'42'')
  • Martin Hasler, Buchautor "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien" (38'06'')


Buchhinweis in "STARKVITAL

Ausgabe Nr. 26, Seite 41 - Oktober 2022
Aus einem einfachen Tagebuch wurde ein Bestseller: «Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien - Tagebuch eines Insiders» schiesst gerade durch die Decke. Martin Hasler hat seine Erlebnisse und Beobachtungen, aber auch seine zunehmende Verzweiflung über der grenzenlosen Ignoranz gegenüber abweichenden Meinungen in diesem ergreifenden Erstlingswerk veröffentlicht.



Schweizer
monat

Martin Hasler: Im Hexenkessel der Bundeshaus-­Medien
Tagebuch eines Insiders.

Während die oberen Etagen der öffentlich-rechtlichen Medien mit Skandalen um ihr Luxusleben auf Kosten der Gebührenzahler beschäftigt sind, verlassen in den unteren Etagen Journalisten wie Ole Skambraks und Techniker wie Martin Hasler den Betrieb, weil sie dessen Einseitigkeit in ­Sachen Corona nicht mehr ertragen können, und schreiben darüber. Hasler, der von 1982 bis 2021 im Bundeshaus die Technik für Nachrichtensendungen wie die «Tagesschau» besorgt hat, erlebte das SRF ­während der Coronakrise komplett neu, machte sich Notizen und veröffentlicht nun das «Tagebuch eines Insiders». Es zeigt auf, wie jemand, der die Gefährdung durch das Corona­virus anders sieht als die allermeisten SRF-Jour­nalisten, keinerlei Möglichkeiten erhält, sich mit dieser Haltung einzubringen. Am Ende ist es Hasler selbst, der im Konflikt nachgibt und sich in die Frühpensionierung flüchtet – um danach als Postautochauffeur weiterhin ein nütz­liches Mitglied der Gesellschaft zu bleiben... [weiterlesen]



Inside Paradeplatz

„Es war ein Schock zu sehen, dass kein Journalist die wichtigen Fragen stellte."
30.09.2022 - Lukas Hässig
"Von Beginn der Covid-Pandemie an folgten die Redakteure des Schweizer Fernsehens unwidersprochen den Vorgaben der Regierenden, sagt Martin Hasler, 39 Jahre lang hinter der Kamera tätig. Laut seinem Erfolgsbuch „Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien“ hätten die TV-Macher ihre Aufgabe als 4. Gewalt nicht wahrgenommen, weil sie vom Staat gefüttert würden."



Buch-Rezension Inside Paradeplatz
Dr. Peter Meier-Schlitter

13.09.2022

Im Mai 2022 veröffentlichte Martin Hasler (1959, verheiratet, Vater von vier Kindern) im Eigenverlag (www.martin-hasler.ch) sein Tagebuch: die Schilderung des inneren Reifungs- und Wandlungsprozesses, vom technischen Mitarbeiter der Bundeshaus-Redaktion SRG zum Postauto-Chauffeur.

In der 39-jährigen Tätigkeit erlebte er 37 Bundesrätinnen und Bundesräte. Auf 332 Seiten schildert der auf einem Bauernhof aufgewachsene Autor, wie die Saat in ihm aufging und er nicht mehr schweigen konnte...





24.08.2022
Trailer zum Dokfilm "Zeugen der Wahrheit - Teil 2"
Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten
Ganzer Dokumentarfilm siehe unten



ELSA AUF1  -  26:37 - 30:53''

AUF1
Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten

24.08.2022
Die erfolgreiche Doku-Reihe ZEUGEN DER WAHRHEIT geht in die zweite Runde. In „Inside Mainstream: Was Ex-Mitarbeiter über die Medien berichten" macht sich die Journalistin Elsa Mittmannsgruber auf die Spur der gekauften Medien. Warum berichten alle Leitmedien so einseitig? Wie kommen die vielen Lücken- und Lügen-Berichte zustande? Warum spielen die Journalisten dabei mit? Fragen, die Elsa Mittmannsgruber aus erster Hand beantworten lässt. Nämlich von den Medienschaffenden selbst. 13 Zeugen der Wahrheit aus Zeitung, Radio, Film und Fernsehen enthüllen exklusiv die Geschehnisse hinter den Kulissen der großen Medienhäuser. Bekannte Gesichter wie Eva Herman, Gerhard Wisnewski oder Kornelia Kirchweger ebenso wie Menschen aus der Medienbranche, die bis vor kurzem noch geschwiegen haben wie Martin Hasler, Piera Reich oder Senta Auth. Sie alle haben genug vom Meinungsterror! Mit ihren Schilderungen setzen sie dem ein Ende.

Nach diesem Film glaubt niemand mehr den Propaganda-Leitmedien.
Die zensursichere DVD-Version kann im Shop von AUF1 bestellt werden: https://www.auf1.shop/products/zeugen-der-wahrheit-2-inside-mainstream-dvd



Bericht Online-Magazin Jungfrau Zeitung

Interview mit Buchautor Martin Hasler | 14. August 2022

«Ich bin nicht der tragische Fall, das sind die Medien!»

David legt sich mit Goliath an. Der Berner Martin Hasler arbeitete knapp 40 Jahre als technischer Mitarbeiter bei der SRG, bis ihn die Corona-Politik seiner Arbeitgeberin in eine Krise stürzte. Der 62-Jährige fing an, die Aufarbeitung und Einordnung der Zahlen und Informationen in Frage zu stellen. Als er mit seinen hartnäckigen Vorstössen auflief, begann er Tagebuch zu schreiben. Nun ist daraus sein Buch mit dem schrillen Titel «Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien» geworden und der gelernte Elektromonteur ist plötzlich berühmt.


STEFANMILLIUS.CH

Rezension zum Tagesanzeiger-Bericht von Andreas Tobler vom 10. August 2022 (siehe nächster Artikel direkt unterhalb)

Von Stefan Millius -  15. August 2022

Kritik an der SRG durch einen wahrhaftigen Insider? Mit dem kann ja etwas nicht stimmen. Und offenbar war er auch schon beim Psychiater! – Kleine Chronologie, die einmal mehr aufzeigt, dass die meisten Medien nicht an der Wahrheit interessiert sind. Dafür sind sie perfekte Diffamierungskünstler.

«Der SRG-Insider der «Weltwoche» ist Verschwörungstheorien verfallen»: So lautete der Titel eines Artikels im «Tages-Anzeiger», nur zugänglich mit Abo. Ich rate aber davon ab, dafür Geld auszugeben. Im Übertitel heisst es: «Buch begeistert Service-Public-Gegner».

Ich verehre den Autor des Artikels, Andreas Tobler, wie er es schafft, in so wenigen Worten und noch bevor der eigentliche Text beginnt, so viele Fehler zu machen.

Es geht um das Buch «Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien» von Martin Hasler. Ich habe darüber in der «Weltwoche» geschrieben.

[ganze Rezension lesen]



Basler-Zeitung

SRG-Insider ist Verschwörungstheorien verfallen
10.08.2022
Buch begeistert SRF-Gegner. 
Ein früherer Mitarbeiter wirft dem Schweizer Fernsehen in einem selbst verlegten Buch Manipulation vor. In rechten Medien wird er dafür gefeiert. Wer das Buch liest, kommt zu einem anderen Schluss."
Bericht von Andreas Tobler
 


Ich verzichte darauf, meinen persönlichen Kommentar zu diesem Zeitungsbericht von Andreas Tobler abzugeben und verweise auf die Rezension von Stefan Millius (siehe Artikel direkt oberhalb)



Aus der Hölle der Löwen

Teaser (13'25'') zum Salon-Gespräch von Dr. Marco Caimi mit Martin Hasler

Caimi Report

01. 08.2022
Martin Hasler hat 39 Jahre für das Schweizer Fernsehen gearbeitet. Im Januar 2021 hatte er genug von der einseitigen Berichterstattung. Den Ärger hat er sich in Form eines 340 seitigen Buches vom Leib geschrieben. Meine Laudatio an seiner Vernissage und die Einladung in einen ganz speziellen Salon mit diesem mutigen Menschen zum Schweizer Nationalfeiertag!Das Salon-Gespräch (1:13'23'') auf www.marcocaimi.ch




KontraFunk - Internetradio
Das Morgenmagazin

01. August 2022
Andreas Peter im Gespräch mit Martin Hasler, Michael Bründel und Uwe Alschner.

Martin Hasler:  13’45’’ – 26’22’’



Link zur Online-Version (mit Login bei Weltwoche)

Die Weltwoche Nr. 30/31 - 28. Juli 2022 - Spezialausgabe zum 1. August. Stefan Millius


Martin Hasler arbeitete viele Jahre für die SRG im Bundeshaus. 
Dann kam Covid-19. Der Video-Operator begann Fragen zu stellen. Die Journalisten wollten davon nichts wissen.
Ein Lieferwagen macht halt vor dem Einfamilienhaus am Rand von
Kehrsatz bei Bern. Martin Hasler nimmt die Pakete entgegen. Der
Inhalt: eintausend Bücher, die zweite Auflage seines ersten Werks.
Während er die Lieferung verstaut, kommen unentwegt Signaltöne aus der
Richtung seines Computers. «Das sind neue Bestellungen, so geht das
laufend», sagt Hasler, «die zweite Auflage wird morgen bereits wieder
ausverkauft sein.» Für den 62-Jährigen heisst das: Rechnungen ausdrucken, Bücher verpacken. Er macht derzeit alles noch selbst, «ich
habe ja nicht geahnt, dass ich so überflutet werde».
Rückblickend hat Hasler vieles nicht geahnt, was später Wirklichkeit
werden sollte... [weiterlesen]





transition news
Buchrezension und Video-Beitrag - 20. Juli 2022

Zündstoff: Ein Medien-Insider rechnet ab

Das Buch eines langjährigen Mitarbeiters zerfetzt das Bild des objektiven Schweizer Fernsehens. Es enthüllt, wie umfassend die journalistische Ethik während der Corona-Krise zugunsten der Propaganda geopfert wurde. (Mit Video)
Im neuen Buch «Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien» geht es um einen persönlichen Erfahrungsbericht von Martin Hasler (siehe Video, Beitrag von Transition  news vom 15. Juli anlässlich der Vernissage). Hasler verbrachte knapp 40 Berufsjahre als technischer Mitarbeiter im grössten elektronischen Medienzentrum der Schweiz im Berner Bundeshaus im Einsatz für das Schweizer Fernsehen des öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmens SRG SSR. [weiterlesen]



Videobericht Trasition TV - Original Mundart-Version

20.07.2022