Herr Berset
In Ihrer kurzen Ansprache nach der Wahl zum Generalsekretär des Europarates haben Sie sich mit Ihren eigenen Worten dazu verpflichtet, «… die Demokratie zu fördern, die Menschenrechte zu fördern, die Rechtsstaatlichkeit zu fördern… » Ich hoffe, Sie sind sich Ihrer enormen Verantwortung bewusst. Als ehemaliger Gesundheitsminister und Bundespräsident waren Sie in den vergangenen Jahren an vorderster Front dafür verantwortlich, dass in der Schweiz das genaue Gegenteil dessen gefördert wurde, was Sie nun vor dem Europarat so vielversprechend in Aussicht stellen. Sie sind massgeblich mitverantwortlich dafür, dass die für eine Gemeinschaft sehr zentralen Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit in jüngster Vergangenheit mit Füssen getreten wurden. Dass Sie nun sogar auf europäischem Parkett ausgerechnet mit diesen hochheiligen Werten auftrumpfen, ist blanker Hohn und Spott. Kein selbständig denkender Staatsbürger wird Ihnen diesen Bluff abnehmen. Ich erinnere Sie in diesem Zusammenhang an meine an Sie gerichteten Worte vom 13. Dezember 2023 zu Ihrem Abgang als Bundesrat.
Vielleicht wäre es an der Zeit, endlich Ihre persönlichen «Hausaufgaben» zu erledigen.
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"Der Bock als Gärtner im Europarat?" - Von Stefan Millius
Da der vom Bundesrat angesprochene Vertragstext in aller Offenheit vorsieht, bisher als blosse Empfehlungen eingestufte Vorschläge der WHO in verbindliche Anordnungen derselben umzuwandeln, kann in der Antwort des Bundesrates nichts anderes gesehen werden, als eine Irreführung, ja Täuschung des Volkes, die nach einer strafrechtlichen Ahndung ruft.
Mit DEINEM PERSÖNLICHEN SCHREIBEN an einen oder mehrere Politiker den Druck auf Bundesrat und Parlament erhöhen!
In den kommenden Tagen sollen möglichst viele Parlamentarier durch persönliche Bürgerinitiativen aufgefordert werden, den Druck auf den Bundesrat betreffend WHO-Verträge zu erhöhen, damit die in Verhandlung stehenden Verträge auf keinen Fall ratifiziert werden.
Ein entsprechende Briefvorlage steht unterhalb zum Download bereit.
Die E-Mail-Adresse jedes Parlamentariers (NR oder SR) ist standardmässig: vorname.nachname@parl.ch
Souveraen-gr.ch (https://souveraen-gr.ch/page10/start) war so freundlich und hat die Vorlage auf ihrer Webseite ebenfalls aufgeschaltet (s. unter "Downloads" auf der rechten Seite der Startseite).
Zur Bundesratswahl von Beat Jans - 13.12.2023Siehe Telegramkanal Hoch2: 13.12.2023
Zum Rücktritt von Alain Berset, Bundesrat, Gesundheitsminister und Bundespräsident - Martin Hasler - Dezember 2023
Video und Textversion
1. Auflage - 09.06.2022: 100 Expl.
2. Auflage - 22.07.2022: 1'000 Expl.
3. Auflage - 10.08.2022: 2'000 Expl.
4. Auflage - 14.09.2022: 4'000 Expl.
5. Auflage - 08.03.2023: 5'000 Expl.
Wegen eines Beitrags zur Covid-Abstimmung 2021 im Westschweizer Fernsehen RTS verliert die SRG einen Rechtsstreit vor dem Bundesgericht.
Nau.ch - Beitrag von Tim Camp - 21. September 2023 - 08:24
Das Wichtigste in Kürze:
Nach der SRF-Sendung Arena vom 19.05.2023 kritisiert Franz Stadelmann , Gründer der Klägergemeinschaft www.wirmenschen.ch, in seinem offenen Brief an den SRF Arena-Moderator Mario Grossniklaus, dass in dieser Sendung in den vergangenen drei Jahren trotz inzwischen sehr vieler, erdrückender Fakten keine unabhängigen Fachleute zu Wort gekommen seien.
t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz - Franz Stadelmann:
"Ihre Sendung Abstimmung Covid-19-Gesetz
Sehr geehrter Herr Grossniklaus
[...] Unglaublich, wie Sie aufarbeitungsverweigernde Politiker
weiterhin mit Ihrem hauseigenen „Wissenschaftsteam“ unterstützen und die
wirklichen Probleme der desaströsen „Gesundheitspolitik“ mit Falschaussagen
ignorieren. Der wirklich offene Diskurs der Fachleute verschiedener
Meinungsrichtungen ist längst überfällig, die unqualifizierten Behauptungen der
bundespolitischen Aufarbeitungsverweigerer letztlich kontraproduktiv …»
Kommentar:
Bereits die Tatsache, dass während der Sendung Aussagen von Protagonisten durch hauseigene Redaktoren beurteilt werden, ist mehr als bedenklich. Dass sich diese Redaktoren dann auch noch als sogenannte Faktenchecker ausweisen, zeigt auf bedenkliche Art und Weise die Schieflage dieses Medienunternehmens auf. Während der Sendung werden also wissenschaftliche Fragen, die eben durch Wissenschaftler beantwortet werden müssten, von vier solchen hauseigenen sogenannten Faktencheckern beantwortet. Ein beschämendes Armutszeugnis für das öffentlich-rechtliche Medienunternehmen SRG SSR, das auf diese Weise vorgibt, die Fakten gecheckt zu haben und im Besitze der allein gültigen Wahrheit zu sein. Bisher habe ich gemeint, die Journalisten müssten die richtigen Fragen stellen, und nicht die "richtigen" Antworten geben. Bereits in der ersten Zuschaltung dieser Faktenchecker-Redaktion fällt auf, dass die sogenannte Faktencheckerin Katrin Zöfel behauptet: «Corona ist ein neues Virus, wir müssen vielleicht auch da ein Bisschen demütig sein …» Dass ausgerechnet sie, die sich als Faktencheckerin ausgibt, zu Demut auffordert, spricht für sich. Machen Sie doch endlich Ihre Hausaufgaben, Frau Zöfel, und sprechen Sie mit Wissenschaftlern und Fachleuten des gesamten Spektrums, die wirklich wissen, wovon sie sprechen. Es wäre höchste Zeit für Sie und Ihr ganzes Redaktionsteam, endlich den wahren Fakten auf den Grund zu gehen. Dr. David Martin beispielsweise hat diese Mühe nicht gescheut und die Ergebnisse am "International Covid Summit III im EU-Parlament" präsentiert. Eine Zusammenfassung seines Vortrages findet man auch bei tkp Der Blog für Science & Politik.
In diesem Zusammenhang ebenfalls sehr bedenklich ist die Tatsache, dass sich auch die Agentur Reuters in einem sogenannten Faktencheck-Artikel anmasst, beurteilen zu können, ob die Aussagen von Dr. David Martin über die mRNA-Technologie als "Fehlinformation" zu beurteilen seien oder nicht.
Gemäss watson.ch kommt es nun aber mit der zu bemängelnden politisch objektiven Berichterstattung von SRF noch dicker. Watson schreibt in einem Bericht
vom 21.05.2023: "In den letzten Monaten haben die Beschwerdeinstanzen das SRF mehrmals wegen einseitiger Berichterstattung gerügt. Nun reagiert der Sender. Er hat intern einen Kurs ausgeschrieben unter dem Titel «Politisch objektiv berichten»."
Aha, endlich, so könnte man denken. Fehlanzeige. Wer soll denn dieses einstündige(!) Webinar leiten und den SRF-Journalistinnen und Journalisten Nachhilfeunterricht erteilen? Niemand anderes als Marko Kovic, "ein Sozialist, für den alles rechts der Mitte reaktionäre Hetze ist", wie die Weltwoche vom 22.05.2023 schreibt und weiter ausführt: "Unübersehbar ist dabei seine politische Schlagseite. Er bezeichnet sich als Sozialist, seine Lieblingsgegner sind die Weltwoche und Corona-Massnahmen-Kritiker."
Ein Medienhaus, das gegen aussen vorgibt, neutrale und ideologisch unabhängige Berichterstattung zu betreiben, es aber nötig hat, zu solchen Mitteln zu greifen, bedient sich in der Tat fauler Zaubertricks. Wer sie nicht durchschaut, wird wohl auch weiterhin davon ausgehen, dieses Medienhaus arbeite meinungsneutral und im Interesse der Öffentlichkeit.