28.05.2024
Beim
Lesen dieses Buches wäre ich wohl besser vorangekommen, anstelle der wichtigen
Stellen nur die weniger wichtigen anzustreichen. Dein Buch ist jetzt nämlich
fast nur noch gelb! Daran erkennst Du, was für ein wichtiges Dokument Dir
mit diesen Tagebucheinträgen gelungen ist. Deshalb: ganz herzliche Gratulation
– super, ganz toll gemacht und vor allem eminent wichtig. Ein Riesenkompliment
hoch zwei! Wenn ein Buch Pflichtlektüre in den oberen Schulklassen sein sollte,
dann dieses! Mein Leuchtstift ist auf jeden Fall um einiges kürzer geworden,
musste ihn x-Mal nachspitzen!
Daniel
11.05.2024
Dieses Buch sollte jeder Schweizer gelesen haben! Einfach unfassbar, was in Bern in den letzten Jahren oder vermutlich sogar Jahrzehnten abgegangen ist. Die meisten Journalisten machen in die Hosen, wenn es darum geht, die Wahrheit zu berichten. Nicht so Martin Hasler, der Jahrzehnte lang im Bundeshaus gearbeitet hat. Er hat seinen Job frühzeitig quittiert, weil er es nicht mehr ausgehalten hat und
seine Arbeit
den Medienkonsumenten gegenüber nicht mehr verantworten konnte. Absolut erschreckend, was er in diesem Buch offenlegt. Solche Journalisten braucht die Schweiz. Danke Martin
Hasler!
Riet Egler
01.08.2023
Für das Aufbereiten und Veröffentlichen Ihres Tagebuches
danke ich Ihnen ganz herzlich und gratuliere Ihnen zu diesem Werk. Ich ziehe
den Hut für Ihren Mut zum Widerstand und für das Tragen der Konsequenzen daraus nach beinahe 40 Jahren Mitarbeit bei der SRG. […]
Ich denke, die ganz grosse Anerkennung von der Öffentlichkeit werden Sie für
Ihr Buch wahrscheinlich erst in ein paar Jahren erhalten, dann nämlich, wenn
sich das Geschehene wiederholt und den Leuten (hoffentlich) die Augen
aufgegangen sind. H.S.
13.9.2022 - Inside Paeadeplatz
In seinem Buch entpuppt sich Martin Hasler, jahrzehntelang Techniker beim Schweizer Fernsehen, als Suchender nach dem eigenen Weg.
Im Mai 2022 veröffentlichte Martin Hasler (1959, verheiratet, Vater von vier Kindern) im Eigenverlag sein Tagebuch: die Schilderung des inneren Reifungs- und Wandlungsprozesses, vom technischen Mitarbeiter der Bundeshaus-Redaktion SRG zum Postauto-Chauffeur.
Peter Meier-Schlittler
30.08.2022
Ich gebe gerne zu, dass diese Lektüre mich so richtig
gefesselt hat und ich schon lange nicht mehr ein Buch in so kurzer Zeit gelesen
habe. Wünsche ihnen immer alles Gute und viel Freude beim Postauto
fahren. Veronika Schneider, Langnau im Emmental
Martin Hasler hat
in seinem Buch niedergeschrieben, was wohl viele Menschen in der Bevölkerung
irgendwie vermutet beziehungsweise befürchtet haben. Die Medien spielen ein (bewusst?)
gefährliches Spiel mit einseitiger Information, um das Narrativ aufrecht zu
erhalten. Das Buch wurde in Tagebuchform verfasst und gibt so die Ereignisse,
Beobachtungen und Gedanken von Martin Hasler in den vergangen 2 Jahren
chronologisch wieder.
Dem Autor gehört auf mehreren Ebenen mein höchster Respekt. Zum einen für seine Ausdauer, dieses Projekt fertigzustellen. Zum andern für den Glauben an das Gute sowie seinen Mut und die Hartnäckigkeit, zu seiner Meinung zu stehen und diese zu veröffentlichen trotz dem Risiko, angefeindet zu werden. In dieser Zeit ist es wichtiger denn je, dass es solche Menschen und solche Bücher gibt, welche aufrichtig und ehrlich die Situation beschreiben. Vielen Dank für diese Arbeit! Herzlichst, Sascha
21.07.2022
Persönlich wollte ich Ihnen noch sagen, dass
ich Ihr Buch als unverzichtbaren Debatten-Beitrag erachte. Je mehr Menschen
sich kritisch und fundiert zu dieser C-Angelegenheit
äußern , desto besser. Das ist
von unschätzbarem Wert, auch wenn das möglicherweise nicht immer sofort zu
erkennen ist. A.S.